Hinweis: meine Methoden ersetzen keinen Arztbesuch!
Was ist Kinesiologie?
Kinesiologie ist die „Lehre vom Energiefluss im bewegten Muskel“. Durch die Aktivierung der Körperenergien stelle ich Ihr seelisches und körperliches Gleichgewicht wieder her. Durch spezielle Muskeltests kann ich Energieblockaden im Körper aufgedecken. Durch verschiedene spezielle Methoden, wie z.B. „Touch for Health“ oder „Brain Gym“ bringe ich den Energiefluss Ihres Körpers wieder zum freien Fließen.
Alle kinesiologischen Richtungen versuchen mit Hilfe des Muskeltests Stressoren, die verschiedene Systeme blockieren ausfindig zu machen und mit passenden Techniken zu harmonisieren.
Dieses Biofeedback wird durch den Spindelzellenmechanismus der Muskeln möglich. Dieser meldet dem Gehirn stets die Längenausdehnung des Muskels, sodass es, bei Gefahr, Verletzungen durch Abschalten des Muskels vermeiden kann.
Mögliche Stressoren:
falsche Ernährung, belastende Situationen innerhalb des sozialen Umfeldes, elektromagnetische Strahlung (Leuchtstoffröhren, Handy, Fernseher, Computer), biochemische Einflüsse (Überempfindlichkeiten auf Toxine, Farb- und Konservierungsmittel,…), geopathische Einflüsse (Wasseradern, Curry Gitter,…) , emotionale Zustände, Traumata, Phobien, Glaubens- und Gedankenmuster, Leistungsdruck
Bei folgenden Beschwerden kann ich Sie mit Kinesiologie unterstützen:
- Rückenschmerzen
- Migräne
- Muskelverspannungen
- Allergien
- Verdauungsstörungen
- Depressive Verstimmungen
- Angstzustände
- Konzentrations – und Lernschwierigkeiten
Nähere Informationen unter dem Menüpunkt Touch for Health und BrainGym
Geschichte der Kinesiologie...
Der Name KINESIOLOGIE stammt aus dem Griechischen (kinesis) und bedeutet Lehre der Bewegung.
George Goodheart Der amerikanische Chiropraktiker George Goodheart entwickelte die Kinesiologie in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Aus seiner Sicht ist das muskuläre Gleichgewicht die Voraussetzung für die optimale Funktion aller Organe. Er erkannte, dass jeder Muskel mit einem Meridian (bekannt aus der Akupunktur) und einem bestimmten Körperorgan in Verbindung steht. So kann eine Muskelschwäche auf einen Energiestau oder eine Energieleere im entsprechenden Organ hinweisen. Die Folge können Müdigkeit, Konzentrationsschwächen oder psychosomatische Probleme sein. Die Beobachtungen Goodhearts zeigten, dass die Verkrampfungen eines Muskels (Agonist) häufig durch eine Schwäche seines Gegenspielers (Antagonist) ausgelöst werden. Er erkannte, dass erst der Gegenmuskel gekräftigt werden muss, damit sich ein verkrampfter Muskel entspannen kann.